Whitney Houston wollte ihr Leben verfilmen

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Whitney Houston | PR Photos

Wenn ein Promi stirbt, dann kommen alle möglichen Menschen aus ihren Löchern um damit Geld zu verdienen. Vor allem wenn Weltstars sterben ist gleich die Rede von einem Film über das eigene Leben.

So auch bei Whitney Houston (†48). Doch diese Idee schwirrte bereits vor ihrem Tod in einigen Köpfen – auch in ihrem eigenen!

Das zumindest behauptet Meagan Good („What’s Up, Dad?“, „Californication“). Die Schauspielerin hat sich mit der Pop-Diva bereits über einen möglichen Film unterhalten, in dem sie die Hauptrolle gespielt hätte.

Am Rande der Vanity Fair and Juicy Couture’s Vanities Party erzählte sie: „Wir waren noch ziemlich im Anfangsstadium. Eigentlich hätten wir uns heute treffen wollen.“

Damals war die große Frage noch wie der Film enden soll. Eine Frage die mittlerweile leider nur noch eine Antwort zulässt.

Im Moment will Meagan Good nicht einmal an den Film denken. Nach dem Tod von Whitney Houston ist es einfach noch zu früh dafür.

Wenn es darum geht, ob sie in dem Film selber singen würde, kommt diese Option für sie nicht in Frage. Zu groß ist die Stimme von Whitney.

Ich glaube nicht, dass wir in der Geschichte jemals eine Sängerin hatten, die so wie sie singen konnte. Außerdem wollen die Menschen, die eine Lebensgeschichte sehen die Stimme des Menschen hören, denn damit verbinden sie sich, in ihrem Geist und ihrer Seele.

Unter Tränen berichtet die Schauspielerin vom Zusammensein mit Whitney Houston, doch von der Sängerin in der Vergangenheitsform zu sprechen, daran konnte sie sich noch nicht gewöhnen. „Sie hat eine freche Art an sich und ist sehr lustig und ausgeflippt. Es macht wirklich Spaß mit ihr zusammen zu sein.“