Whitney Houston Tochter boykottiert Buch von Oma Cissy Houston

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Bobbi Kristina | „Remembering Whitney“

Am 11. Februar 2012 kam Whitney Houston auf tragische Weise ums Leben. Fast ein Jahr danach herrscht frostige Stimmung zwischen den Hinterbliebenen der Souldiva.

Ihre Tochter Bobbi Kristina ist stinksauer, weil Oma Cissy Houston ein neues Tell-All-Book veröffentlicht hat. Und das will sie auch jeden wissen lassen, damit sich möglichst wenige Leute das Werk kaufen.

„Remembering Whitney – My Story of Love, Loss, and the Night the Music Stopped“ heißt das Werk, mit dem Bobbi alles andere als einverstanden ist. Sie tweetete ihren mehr als 119.000 Followern: „Mit allem, was das Buch meiner Großmutter betrifft, haben ich und @nickgordon nichts zu tun. Ich bitte euch, das zu respektieren. Ich habe es nicht gelesen und werde es auch nicht.“

Sie fügte hinzu, „Ich finde es respektlos gegenüber meiner Mutter und als ihre Tochter werde ich das nicht tolerieren.“

Die große Whitney Houston würde sich wohl im Grabe umdrehen, wenn sie mitbekommen würde, wie vergiftet die Stimmung sein muss. In ihrem Buch beschreibt Cissy Houston, wie sie vom überraschenden Tod ihres Kindes erfuhr.

„Das war der Moment, in dem mein Leben zerbrach. Ich habe keine Ahnung, was ich danach getan oder gesagt habe. Mir wurde fast ein Jahr später gesagt, dass ich so laut geschrien habe, dass das ganze Gebäude mich gehört haben muss, aber mein Verstand war absolut leer, mit Ausnahme von einem Gedanken – dass mein Baby gegangen war.“