Am Samstag gewannen Lukas Pratschker und sein Hund Falco das „Supertalent“-Finale 2013, aber der 17-Jährige Osterreicher war nicht immer so dicke mit Hunden. Als Kind hatte er sogar regelrecht Angst vor ihnen, wie er im Interview mit ‚RTL.de‘ verriet.
„Früher wo ich noch kleiner war, bevor ich ihn hatte, habe ich sogar die Straßenseite gewechselt, wenn mir ein Hund entgegen gekommen ist, weil ich so Angst hatte.“ Die Angst ging verloren, als sein Vater den talentierten Collie in die Famlie holte. „Falco hat mir insofern die Augen geöffnet, dass ich gesehen hab, dass Hunde nichts tun. Und dass es am Menschen liegt, wie sich ein Hund verhält.“
Seinen Sieg kann Lukas immer noch nicht richtig glauben, „Ich habe keine Ahnung, was jetzt gerade vorgeht. Für mich ist das so wie vorher.“ Er sagte auch, dass er nicht wirklich daran glaubte, die Show zu gewinnen, daher machte er sich selbst auch nicht so einen großen Druck. Auch habe er gar „keinen Plan“, was jetzt auf ihn wartet. Zwei Dinge sind allerdings sicher – die 100.000 Euro Siegprämie, die er in ein leerstehendes Tierheim investieren will, und ein Auftritt in Las Vegas.
Jurorin Lena Gercke, die schon seit den Castings ein großer Fan von Lukas Pratschker und Falco war, strahlte nach dem Finale: „Ich als großer Hunde-Fan habe mich natürlich wahnsinnig gefreut, dass die beiden gewonnen haben. Man sieht es halt: Bei den zweien ist es kein Training, sondern die haben Spaß.“
--- Alle Infos zu 'Das Supertalent' im Special bei RTL.de.