Katy Perry: John Mayer war ihr „Schwarm“

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Katy Perry bezeichnete John Mayer als ihren Schwarm | PR Photos

Katy Perry (28) veröffentlichte im März 2001 als Teenager ihr Debütalbum „Katy Hudson“, es floppte. Drei Monate später setzte ihr jetziger Freund John Mayer (36) gerade zum Sprung auf die internationale Bühne an – seine Platte „Room for Squares“ landete auf einem beachtlichen 8. Platz in den US-Charts und verkaufte sich bis heute mehr als 4,4 Millionen Mal. Vielleicht verguckte sich Katy schon damals etwas in John, zumindest aber habe sie schon eine ganze Weile für ihn geschwärmt, wie sie nun in einem neuen Interview verriet.

„Ich date in Wirklichkeit meinen Schwarm“, so die Sängerin gegenüber dem Magazin ‚W‘. „Ich schwärmte lange Zeit für ihn, und es ist tatsächlich so, dass wir toll zueinander passen.“

Zwar schwebt sie momentan auf Wolke sieben, aber es ist nicht so, dass sie in ihrer Ehe mit dem Komiker Russell Brand völlig unglücklich war. Sie war sogar sehr gern verheiratet…

„Natürlich. Ich liebte es sehr. Es war eine neue, lustige und aufregende Reise. Aber ich mag es, wie es momentan ist, und ich denke, dass alle Dinge aus einem Grund passieren.“

Außerdem sprach Katy Perry über ihren aktuellen Song „Roar“ vom neuen Album „Prism“.

„Dieser Song dreht sich darum, für sich selbst einzutreten. Die Leute sprechen über Mobbing, aber man kann auf manche Art sein eigener Tyrann sein. Du kannst die Person sein, die deinem Erfolg im Wege steht, und das war bei mir der Fall. Ich hatte einen Anflug von Professionalität, aber persönlich war ich wirklich unreif, also musste ich diese Dinge ausbalancieren. Wenn du nicht glücklich mit etwas bist, solltest du es ändern. Also ging ich viel zur Therapie und endlich kann ich für mich selbst sprechen: Ihr werdet mich brüllen hören!“

Ihre eigenen Lieder im Radio zu hören, fällt Katy übrigens trotz ihres Erfolges immer noch sehr schwer. „Ich liebe es, meinen Song erstmalig im Radio zu hören, aber wenn er noch mal läuft, wechsle ich den Sender. Es wird schon so viel Scheinwerferlicht auf mich gerichtet, ich brauche nicht noch mehr.“