Kaley Cuoco hat keine Probleme damit, ihre Meinung mit der Öffentlichkeit zu teilen. Wenn sie sich für ihre Worte Kritik anhören muss, dann ist das dem „The Big Bang Theory“-Star mehr als egal.
Deswegen nahm sie auch kein Blatt vor den Mund, als sie sich über den Tod von Gorilla Harambe beklagte. Der lebte im Ohio Zoo und wurde von einem Mitarbeiter erschossen, als ein vierjähriger Junge in das Gehege des Tieres fiel. Nach dem Unfall zog es den Gorilla zu dem Jungen, was alle Augenzeugen in Panik versetzte.
Man entschied sich dazu, das Tier zu erschießen, um den Jungen aus dem Gehege zu holen. Bei Cuoco stieß diese Entscheidung auf totales Unverständnis. Auf Instagram trauerte sie um den Affen, obwohl ihr klar war, dass sie „(wie gewöhnlich) jede Menge Kritik“ dafür würde einstecken müssen.
„Es wurde wieder einmal unnötigerweise ein Tier getötet, weil die Menschen nicht wissen, wie sie ihre Hirne nutzen können“, schrieb Kaley Cuoco erbost. „Wenn man sich dieses Material anschaut, kann man erkennen, dass dieses wunderbare Tier die Hand des Kindes hält. Seht das, wie ihr wollt.“
„So traurig mich das auch macht, ein Teil von mir ist froh darüber, dass diese wunderbare Kreatur nicht mehr in Gefangenschaft leben muss“, meinte die Schauspielerin.