Irina Shayk (28) mag zwar nackt ganz toll aussehen, aber nicht immer ist es auch angebracht, seine Hüllen fallen zu lassen. Die Modelfreundin von Fußballer Christiano Ronaldo (29) zählt zu den zahlreichen Stars und Sternchen, die sich öffentlich für die Freilassung der mehr als 200 entführten Mädchen in Nigeria einsetzen, die sich immer noch in der Hand von Terroristen befinden.
Bei Instagram postete sie ein Bild von sich, auf dem sie ganz klar obenrum nichts anhat und sich lediglich ein Schild mit dem Hashtag #BringBackOurGirls vor den nackten Busen hält. Prompt hagelte es dafür Kritik aus allen Ecken.
Viele Leute sagen, dass es einfach unangebracht ist, diese wichtige Kampagne auf Nacktheit zu reduzieren. Ein kritischer Fan schrieb auf ihrer Seite, „Sehr geschmacklos…ein ernstes Problem hat sich in einen Fall von Sexualität verwandelt.“
Ein anderer schrieb, „Weißt du, welche Konsequenzen dieses Bild nach sich zieht? Auf einen internationalen Terrorakt mit sowas zu antworten, ist einfach unreif. Das ist nichts, was man unterstützen sollte, während man nackt ist.“
Es gibt aber auch Leute, die Irina Shayk den Rücken stärken und sagen, dass es völlig egal ist, wie man auf die #BringBackOurGirls-Kampagne aufmerksam macht. „Sie weckt die Aufmerksamkeit für einen guten Zweck. Sie macht es auf eine Art, die meiner Meinung nach nicht ungesittet oder unangemessen, sondern auf einer Linie mit ihrem Beruf ist.“