George Michael im Krankenhaus: Wie schlecht geht es ihm wirklich?

George-Michael-Royal-Opera-London-2011
George Michael | PR Photos

Immer noch herrscht große Sorge um Sänger George Michael (48), der seit vergangenen Dienstag mit einer Lungenentzündung in einem Wiener Krankenhaus liegt.

Der Gesundheitszustand soll sich in den letzten Tagen so sehr verschlechtert haben, dass sogar sein Management den Zustand als „schlimm“ bezeichnet. Die behandelnden Ärzte sprechen von einer „ernsten“ Erkrankung.

George Michael liegt derzeit auf der Intensivstation im 13. Stock des angesehenen AKH-Krankenhauses der österreichischen Hauptstadt. Über Nacht soll sein Zustand immer kritischer geworden sein.

Die Lungenentzündung hat einen Sauerstoffmangel im Herzen verursacht, heißt es, der schließlich zu Herzproblemen geführt hat. Der Star liegt in einem 58.000 Euro teuren Spezialbett, welches die Funktionen seiner Lunge aufrechterhält, aber bisher ohne Anzeichen einer Besserung.

Ein Arzt sagte, die nächsten 48 Stunden seien als kritisch einzustufen, wenn es um die Genesung von Michael geht. Eigentlich stand ein Konzert mit ihm in Wien auf dem Plan, nun wurden aber alle Konzerte seiner „Symphonica“-Tour bis Ende des Jahres abgesagt.

Wie es wirklich um George Michael steht, dazu gibt es allerdings nur diese Gerüchte. Das Krankenhaus gibt selbstverständlich keine Informationen raus und auch das Team des Sängers hält sich weitestgehend bedeckt.

Lebensgefährte Fadi Fawaz hat inzwischen Stellung zu den Spekulationen bezogen und teilweise entkräftet.

„George ist wohlauf und frohen Mutes. Ich habe ihn jeden Tag gesehen und er wird jedes Mal stärker. Er versucht optimistisch zu bleiben. Er lächelt die ganze Zeit und jeder will, dass es ihm besser geht.“