George Michael: Cousin macht Freund Fadi Fawaz Vorwürfe & fordert Gerechtigkeit

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Der Cousin von George Michael hat Zweifel an den Aussagen von dessen Freund Fadi Fawaz | Solarpix / PR Photos

Andros Georgiou kann einfach nicht mehr schweigen. Der Cousin von George Michael erhebt Vorwürfe gegen dessen Partner Fadi Fawaz, der sich nach dem Tod des Musikers auf Twitter zu Wort meldete.

Auf Facebook zeigte er einen Tweet, der bei ihm Fragen aufkommen lässt. „Wir liebten uns sehr und verbrachten 24 Stunden am Tag zusammen“, war am Neujahrstag auf Twitter zu lesen, doch dabei soll es sich laut eigener Aussage um eine Nachricht handeln, die nicht von Fadi, sondern einem Hacker stammte.

„Je mehr ich über Fadi herausfinde, desto weniger kann ich meinen Mund halten“, erklärte Andros. Laut ihm lebten die beiden Männer weder gemeinsam unter einem Dach, noch gab es irgendeinen Menschen, mit dem der Musiker 24 Stunden am Stück verbracht hätte.

„Und selbst wenn es so wäre, warum waren sie an Weihnachten nicht zusammen? Und warum schlief er im Wagen? Es kamen einfach zu viele Fragen auf. Jeden Tag lassen mich diese Lügen wütender werden und ich hoffe, dass dieser Niemand keinen Penny mit Yogs Tod verdient.“

In seinen Augen sollte alles Geld, das Fadi mit Interviews verdient, direkt an die vielen Wohltätigkeitsorganisationen gehen, die George Michael zu Lebzeiten unterstützt hat.

„Wenn er nicht so viele Ja-Sager um sich herum gehabt hätte, dann wäre er heute noch am Leben“, glaubt sein Cousin. „Eins ist sicher, das war kein Selbstmord. Seine sogenannten Freunde hätten sich um ihn kümmern sollen! Wenn ich dagewesen wäre, wäre das niemals passiert und damit muss ich für den Rest meines Lebens klarkommen. Ich bin genau wie ihr so traurig und bete dafür, dass die Polizei zur selben Schlussfolgerung wie ich kommt und Gerechtigkeit walten lässt.“