Am Set seines Film „Maze Runner: The Death Cure“ verletzte sich Dylan O’Brien im März 2016 so schwer, dass der Dreh um ein Jahr verschoben werden musste. Über den Unfall selbst will er zwar noch immer nicht sprechen, doch er ist sehr dankbar für seine Familie und Freundin Britt Robertson, die in den Monaten nach dem Unfall für ihn da waren und ihm auf dem Weg der Genesung begleiteten.
„Meine Eltern und meine Freundin waren die ganze Zeit an meiner Seite. Meine Freundin begleitete mich auf jedem Schritt des Weges, selbst an meinem Krankenbett“, verriet der Schauspieler im Gespräch mit dem ,People‘ Magazin. Für ihn ist Britt „eine Heilige“ und wie sie es schaffte, so schnell zu ihm zu kommen, bleibt ihm noch immer ein Rätsel.
„Sie kam so schnell nach Kanada, ich wusste nicht, dass das möglich wäre. Sie war bei einem der ersten Male da, als ich meine Augen öffnete“, erinnerte er sich zurück.
Seit dieser Woche ist Dylan O’Brien im Thriller „American Assassin“ zu sehen. In dem spielt er einen jungen Mann, der von der CIA zum Agenten ausgebildet wird, nachdem seine Freundin nur Minuten nach seinem Heiratsantrag von Terroristen ermordet wird.