Dschungelcamp 2015: Rührende Briefe für die Promis

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Walter Freiwald ließ sich von Tanja Tischewitsch trösten | RTL

Tag 11 im Dschungelcamp 2015 war gefüllt mit Emotionen. Die Promis bekamen Briefe ihrer Liebsten ins Camp, die am Lagerfeuer vorgelesen wurden. Dabei kullerten ganz viele Tränen.

Den Anfang machte Jörn Schlönvoigt, dessen Brief von seiner Freundin von Aurelio vorgelesen wurde. „Hallo, mein lieber Schatz! Ich denke jeden Tag an Dich und bin unendlich stolz. Alle Ängste meinerseits sind vergessen. Danke, dass du ein Teil meines Lebens bist. Du fehlst unendlich…“

Dann war Walter Freiwald an der Reihe, der sich schluchzend die Worte seiner Frau Annette anhörte, die von Tanja Tischewitsch verlesen wurden. „Die letzten Jahre waren nicht leicht für uns. Den Dschungel schaffst du auch noch. Für mich bist du der Dschungelkönig. Kämpfe. Ich liebe dich!“ Tanja war auch diejenige, die Walter in dieser schweren Stunde Trost spendete und ihm ein Küsschen auf die Wange drückte.

Walter, immer noch völlig aufgelöst, las anschließend den Brief von Tanjas Mutter vor, bei dem Walter erneut Sturzbäche aus den Augen schossen. „Ich bin so stolz deine Mutter zu sein. Du bist mein einziges Kind, meine einzig wahre Liebe. Ich hätte mir keine andere Tochter gewünscht.“

Spektakulär war der Brief für Aurelio von dessen Bruder. Geschrieben in Gangster-Sprache: „Hey yo Bro…wenn ich sehe, wie tapfer du dich schlägst, muss ich echt sagen, dass ich mächtig stolz darauf bin, wie du das durchziehst. Du bist mein Blut, ich stehe hinter dir, und du weißt: ‚From the nobody nigger to the big men on the block‘. Komm gesund nach Hause Bro und zieh dein Ding durch.“

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