Angeblich war Amy Winehouse zum Zeitpunkt ihres Todes nicht nur sturzbetrunken, sondern auch noch schwanger. Das behauptete zumindest ihr Vater Mitch Winehouse in einem neuen Interview.
Die überraschende Erkenntnis enthüllte Papa Winehouse in der australischen Show ‚Weekend Sunrise‘. Auch sei seine Tochter in ihren letzten Lebenstagen sehr allein gewesen, trotz ihrer Verlobung mit dem britischen Regisseur Reg Traviss.
„Sie war mit Reg zusammen und wollte heiraten.“ Nachwuchs sei unterwegs gewesen. „Ich sollte das eigentlich nicht sagen, aber sie war schwanger.“ Es sei von den Leuten aus ihrem Umfeld „kriminell“ gewesen, sie allein gelassen zu haben.
Wie viel Wahrheit wirklich an der Aussage dran ist, weiß man nicht. Fakt ist, dass Mitch Winehouse immer wieder mit öffentlichen Kommentaren für Aufsehen sorgte. Jetzt arbeitet er auch noch an einem Film über Amy, weil er sich mit dem Regisseur der aktuell laufenden Doku „Amy“, Asif Kapadia, überworfen hat. Unterstützung holte er sich von Amys Ex-Verlobten.
„Wir machen einen alternativen Film, Reg und ich“, gab Winehouse im Frühjahr bekannt. „Wir werden jeden einladen, der auch in dem anderen Film zu Wort kam, und wir werden nichts rausschneiden, wie sie es bei mir getan haben. Wir erzählen die Wahrheit über Amys Leben, weil dieser Film es nicht macht.“
Amy starb am 23. Juli 2011 mit nur 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung.