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Daniel Craig zum letzten Mal als James Bond vor der Leinwand

Nach langem Hin und Her verkörpert Daniel Craig in „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“ zum fünften und voraussichtlich zum letzten Mal den charismatischen Geheimagenten James Bond. Regisseur des Streifens ist Cary Fukunaga, der in den letzten Jahren zu den erfolgreichsten Gesichtern des Hollywoods zählt und besonders mit seinen Dramen die Kritiker überzeugt. Wann der Agentenfilm endlich über die Leinwände flimmern wird, ist ungewiss. Doch bis dahin haben wir hier für ungeduldige Bond-Fans ein kurzes Update über bisher Geschehenes rund um das Kult-Movie.

Daniel Craig ist zum fünften Mal James Bond

Daniel Craig verkörpert erneut James Bond. Mit der Adaptation des gleichnamigen James-Bond-Romans „Casino Royale“, der als einer der erfolgreichsten James-Bond-Filme der letzten Jahre sowie Poker- und Actionstreifen in die Geschichte einging und nun auf Amazon Prime zu sehen ist, verschaffte sich der britische Star einen respektablen Platz in der Liste der populärsten Schauspieler der Welt. Darauf folgten drei weitere Bond-Filme, die zusätzlich Craigs Fähigkeiten als Actionheld vor der Leinwand bestätigten.

Der 25. Bond-Film war natürlich ohne Daniel Craig kaum vorstellbar, obwohl er nach „Spectre“ bereits verkündet hatte nicht mehr an James Bond interessiert zu sein. 2015 lehnte er ein Angebot für weitere zwei Teile der Serie deutlich ab. Doch einer Gehaltserhöhung konnte er anscheinend nicht widerstehen. 2017 wurde bestätigt, dass er einen weiteren Bond machen würde. Ganze 50 Millionen britische Pfund strich er für seinen Rückkehr in „Keine Zeit zu sterben“ ein. Der britische Star hat erneut angekündigt, dass dies sein letzter Auftritt in der Titelrolle sein wird.

Im Film werden die Zuschauer dieses Mal auf einen britischen Geheimagenten im Ruhestand antreffen, der sich in Jamaika von seinen Abenteuern erholt. Doch sein friedliches Leben nimmt ein jähes Ende, als er von seinen alten Freund Felix Leiter kontaktiert wird. Der CIA-Agent gibt James Bond den Auftrag einen entführten Wissenschaftler zu retten. Und natürlich entpuppt sich die Bitte als eine lebensgefährliche Mission, die den charismatischen Helden von einem Abenteuer zum nächsten jagt.

Regie führt Cary Fukunaga

Regisseur des Kultstreifens sowie Drehbuchautor neben Phoebe Waller-Bridge ist diesmal der US-Amerikaner Cary Joji Fukunaga, der bereits sein Können mit den Dramen „Sin Nombre“ und „Beasts of No Nation“ unter Beweis gestellt hat. Des Weiteren führte er Regie in den beiden Erfolgsserien „Maniac“ und „True Detective“. „Keine Zeit zu Sterben“ ist zwar sein erster Bond-Film, doch seine Filmographie lässt bereits erahnen, dass die Zuschauer ein starkes Stück aus Drama und Action erwarten können. Produzentin Barbara Broccoli ist bereits vor dem Kinostart von Fukunagas Arbeit überzeugt. Sie schwärmt, dass der Regisseur wahrscheinlich den besten Bond-Streifen aller Zeiten gemacht hat. Ob Broccoli Recht behalten hat, werden natürlich die Zuschauer entscheiden.

Wieder sind heiße Bond-Girls am Start

Natürlich ist der Agentenfilm ohne ein Bond-Girl unvorstellbar. Diesmal wird James Bond von drei starken weiblichen Charakteren begleitet. Zum einem treffen die Zuschauer wieder auf die Psychologin Madeleine Swann alias Léa Seydoux, die bereits im 24. Bond-Film „Spectre“ ihren Auftritt hatte. Die französische Schönheit ist ein bekanntes Gesicht der Filmwelt. Weltweite Bekanntheit erlangte sie jedoch mit ihrer berührenden Rolle in „Blau ist eine warme Farbe“ und wurde hierfür mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.

Das zweite Bond-Girl ist Agent Palemo. Gespielt wird die Rolle von Ana De Armas, einer gebürtigen Kubanerin, die Anfang 2020 für einen Golden Globe für ihren Auftritt in der Krimikomödie „Knives Out“ nominiert wurde. Und zu guter Letzt wird James Bond von der britischen Doppel-Null-Agentin Nomi begleitet. Diese Rolle übernimmt die Britin Lashana Lynch, die ähnlich wie Ana De Armas zu den aufsteigenden Sternen der Filmszene zählt.

Wann der neueste Teil des Kultfilms starten wird, steht noch in den Sternen. Doch das Warten wird sich lohnen. Daniel Craig, der sein Können in den vorherigen Agentenstreifen unter Beweis gestellt hat, garantiert erneut einen spektakulären Auftritt als James Bond. Traditionell für Bond-Movies wird Craigs Rolle natürlich von taffen und wunderschönen Bond-Girls begleitet. Zu erwarten ist ein epischer Bond-Film mit starken dramatischen Elementen. Denn Regie führt niemand geringeres als Cary Fukunaga, der bereits in einigen Filmen und Serien mit starken dramatischen Elementen Filmefans und Kritiker überzeugt hat.