Kranke Rassisten und Cyber-Trolle haben es nach den Terroranschlägen in Paris auf Zayn Malik abgesehen und wollen es so aussehen lassen, als ob er etwas damit zu tun gehabt hätte. Das ist natürlich völliger Blödsinn und mit nichts zu rechtfertigen.
Einige Twitter-User schreiben Sachen wie, „Tod von ISIS-Mitglied Zayn Malik in Paris bestätigt“ (@JaredFogle) oder „Zayn Malik bombt in Paris und hat 60+ Geiseln“ (@CyberJrFootwork).
Es gibt noch mehr dieser ekelhaften Anschuldigungen, die wir nicht alle hier wiedergeben wollen.
Zayn ist ein Muslim und viele setzen den Islam als Religion auf eine Stufe mit dem Terror. In Wahrheit ist Terror ein Problem, das sich keiner Religion ans Bein heften lässt. Fanatische Islamisten sind nichts als Mörder und Dummköpfe, die in Paris 129 unschuldige Menschen brutal aus dem Leben rissen.
Übrigens befindet sich Zayn derzeit in den USA, wo er Freitagnacht von etlichen Fans außerhalb seines Hotels in Manhattan umzingelt wurde. Der Sänger, der bis März in der Boyband One Direction war, nahm es mit Humor und schmunzelte über den Ansturm seiner Fanbase. Er postete auch Bilder auf Instagram von den vielen Mädels, die vor dem Eingang auf ihn warteten.