Man möchte meinen, dass ein Star wie Zayn Malik das Rampenlicht liebt, aber das ist nicht der Fall. In Wirklichkeit ist Zayn nach eigener Aussage eher scheu, wenn es um größere Menschenansammlungen geht. Bekannt ist, dass er unter Angststörungen leidet.
„Ich bin keine sonderlich kontaktfreudige Person, was große Gruppen von Menschen betrifft“, verriet Zayn im Interview mit der ‚Vogue‘. Für das Cover des Magazins ließ er sich mit seiner Freundin Gigi Hadid fotografieren.
Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer für alle Fans: „Wenn wir uns bereit machen, das zweite Album zu veröffentlichen, werden die Leute mich etwas öfter zu Gesicht bekommen.“
Mit der ersten Platte „Mind of Mine“ legte Zayn Malik einen echten Charterfolg hin. Unter anderem war die LP in den USA, in Großbritannien und Kanada auf Platz 1, deshalb ist die Erwartungshaltung groß.
Zayn weiter: „Ich freue mich darauf, was die Leute darüber denken werden. Ich glaube, es ist ein Jahr her, dass ich mich zuletzt richtig gezeigt habe.“
Es ist allerdings nicht so, dass sich Zayn für einen Gesangsgott hält. In diesem Punkt ist er absolut realistisch. „Ich versuche nicht vorzugeben, irgendwas zu sagen, das die Welt verändern wird. Ich habe das Gefühl, dass ich eine unter Millionen Stimmen bin.“
Zu seinen Einflüssen gehören auch Hip-Hop und Rapmusik. „Es gibt immer etwas, das ich verbessern oder verändern kann, damit es mehr nach mir klingt. Ich spüre, dass meine Lyrics eine Entwicklung durchgemacht haben. Sie klingen erwachsener.“