Ist Zac Efron (26) wieder rückfällig geworden? Im letzten Jahr soll er gleich mehrere Entzüge mitgemacht haben, aber nun machen Gerüchte die Runde, dass er wieder den Drogen verfallen sein soll. Und es kommt noch schlimmer – angeblich sah er nie eine Entzugsklinik von innen.
Wie wir euch bereits berichteten, wurde Zac in dieser Woche in einer düsteren Gegend von Los Angeles angegriffen. Die offizielle Version ist, dass er und sein Bodyguard sich spät in der Nacht noch etwas Sushi holen wollten. Ihnen ging das Benzin aus, und zwar ausgerechnet in einem Bezirk, in dem es von Drogendealern und anderen Kriminellen nur so wimmelt.
Während sie auf den Abschleppwagen warteten, schmissen sie eine Flasche aus dem Fenster. Noch ein dummer Zufall: Die Flasche mit unbekanntem Inhalt landete genau vor den Füßen einer Gruppe von Leuten, die sich dadurch provoziert fühlten. Es kam zu einer kleinen Prügelei und Zac habe seinem „Bodyguard“ sogar das Leben gerettet.
Das klingt schon alles sehr nach einem Hollywood-Drehbuch und wenn es nach Zacs Freunden und skeptischen Polizeibeamten geht, dann war das auch nur die halbe Wahrheit. Es wird spekuliert, dass sich Zac Drogen-Nachschub holen wollte. Grund für die Annahme ist, dass er ein echter „Einzelgänger“ sei, der kaum das Haus verlässt. Ein Freund des Hollywoodstars: „Der Gedanke, dass er einige Meilen auf sich nimmt, um nach Mitternacht zu einem Sushi Restaurant in Downtown LA zu gelangen, ist einfach absurd.“
Außerdem soll der angebliche „Bodyguard“ von Zac Efron in Wirklichkeit ein verurteilter Drogendealer sein. ‚TMZ‘ erfuhr zudem, dass Zac NIEMALS im Entzug gewesen sei, um seine Kokainsucht zu bekämpfen. Beide Male sei er nur im Haus eines Freundes außerhalb von Kalifornien gewesen, um sich einer „privaten Therapie“ zu unterziehen.
Im Januar sagte Zac noch in der ‚Today Show‘, „Ich befinde mich in der besten Verfassung aller Zeiten. Ich war vorher noch nie so glücklich.“ War alles nur eine riesengroße Lüge?