Tagelang trug Deutschlands TV-Familie „Die Wollnys“ ihren Trennungskrieg bei Facebook aus, jetzt ist zumindest von einer Seite Schluss damit. Tochter Sarafina (17) hat ihr Profil bei dem sozialen Netzwerk plötzlich gelöscht!
Die Nachricht erreichte uns nur einen Tag nach dem verheerenden Zwischenfall, der sich gestern Abend in Leverkusen ereignete, wo Papa Dieter Wollny mit seiner neuen Flamme Manuela L. und Sohnemann Jeremy-Pascal lebt.
Dort kam es zu Handgreiflichkeiten, bei denen Sarafina versehentlich von ihrem Bruder „gefällt“ wurde, als der sich mit Füßen gegen den um sich schlagenden Michael R. wehrte. Das Mädchen musste als Konsequenz ins Krankenhaus, aber es ist nicht bekannt, wie schwer sie sich bei dem Sturz verletzte.
Sie war es auch, die noch vor ein paar Tagen kräftig bei Facebook über ihren Vater herzog. Unter anderem schrieb sie über die möglichen Beweggründe der Hochzeit, „Er hat es nur gemacht aus Geldgier und wegen dem Fernsehen. Bei dir war es aus Liebe von ganzem Herzen. Mit der Frau, die er hat, dass geht doch schon 4 Monate oder wer weiß, wie lange es vorher schon gegangen ist. Also wart ihr maximal 4 Monate verheiratet, bevor er sich eine andere genommen hat. […] Er sagt, wir können uns immer bei ihm melden, aber komisch ist, dass immer sein Handy aus ist. Genauso wie als du den Herzinfakt hattest, da hat er uns als Ratten bezeichnet, wo Sonja deine Freundin dabei war.“
Wie sich heute herausstellt sind aber Silvia Wollny und ihre Kinder auch nicht ganz unschuldig. Ende vergangener Woche bezichtigten sie Papa Dieter, dass er der kleinen Sara-Jane nicht zum Geburtstag gratuliert hätte. Das stimmt aber gar nicht, wie er im Promiflash-Interview sagte. Er schickte sogar zum Beweis die Kurznachricht mit, die er an dem Tag versendete. Außerdem will er sich nicht auf dieselbe Stufe begeben und in der Öffentlichkeit schmutzige Wäsche waschen.
„Zu einem Interview bin ich nicht bereit. Wenn meine Ex-Frau der Meinung ist, sie muss die Trennung öffentlich austragen, dann ist das ihre Sache, ich werde mich zum Schutz aller Betroffenen daran nicht beteiligen.“ Wenigstens ein Mensch in der Familie, der noch vernünftig zu denken scheint.