Wladimir Klitschko: Shannon Briggs crasht Pressekonferenz

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Großmaul Shannon Briggs treibt in New York sein Unwesen und stalkt weiter Wladimir Klitschko | Instagram

Wladimir Klitschko hat schon wieder seinen Berufsstalker Shannon Briggs an der Backe. Bei einer Pressekonferenz in New York für den Fight am Wochenende gegen Bryant Jennings pöbelte der ungehobelte Kerl wieder was das Zeug hielt.

Oberkörperfrei rief der Fleischberg immer wieder „Let’s Go Champ“ in Richtung in Klitschko, der sich weiterhin ziemlich unbeeindruckt von dem ganzen Spektakel gab. Auch kam Briggs gar nicht zu ihm durch, weil der echte Champion von einer ganzen Reihe an Bodyguards abgeschirmt wurde.

In einem Interview mit einem Paparazzo sagte Shannon Briggs vor Ort, dass er auch für einen Straßenkampf gegen Wladimir Klitschko offen wäre, nur sei dieser ja stets von Sicherheitsleuten umringt, deshalb wird daraus nichts. Er will ihn aber endlich im Boxring vor die Fäuste bekommen. „Er denkt, er ist besser als ich. Ich habe die Schnauze voll davon.“

Die gemeinsame Vergangenheit könnte auch aus irgendeiner schlechten Hollywoodklamotte stammen. Briggs taucht immer dort auf, wo auch Klitschko ist. Ob es beim Nudeln essen ist, beim Training, beim Paddeln auf dem Meer oder eben bei einberufenen Events für Presse und Fans. Hauptsache stören und für Aufmerksamkeit sorgen.

Blöd für ihn: Bislang hat der ukrainische Weltmeister keinen Bock auf einen Kampf gegen das Großmaul. Im letzten Jahr beschwerte sich Briggs, dass Klitschko jeden seiner Kämpfe in Deutschland bestreitet. Nun findet einer ausgerechnet in Briggs‘ Heimatstadt New York statt, aber wieder ohne ihn als Gegner. Das muss schmerzen!

Ein von Shannon Briggs (@cannon_briggs) gepostetes Video am