Will Smith scheint nicht zufrieden damit zu sein, wie die Dinge gerade in der Politik laufen. Deswegen könnte sich der Schauspieler gut vorstellen, Hollywood den Rücken zu kehren, und in die Politik zu gehen.
„Wenn ich mir die politische Landschaft so anschaue, dann glaube ich, dass dort vielleicht ein Platz für mich ist“, verriet er dem ,The Hollywood Reporter‘ in dessen „Awards Chatter“ Podcast. „Sie brauchen mich vielleicht da draußen“, glaubt der Schauspieler.
Für ihn war es schon immer wichtig, mit seiner Arbeit vor der Kamera und als Musiker etwas zu bewegen. Nun, da er so viel erreicht hat, möchte er seinen Mitmenschen auf eine andere Art helfen und sich neuen Herausforderungen stellen. „Ich glaube das ist es, was meine Großmutter immer gehofft hat, dass ich den Menschen in diesem Leben helfe.“
Er verriet, dass er mit der jetzigen Politik nicht zufrieden ist und er deswegen sogar schlaflose Nächte hat. „Ich habe das Gefühl, dass ich meine Stimme in der nahen Zukunft auf eine andere Art in diese Konversation einbringen muss.“
Mit diesem Vorhaben wäre er nicht der Erste. Arnold Schwarzenegger hängte seine Karriere kurzfristig an den Nagel, um Gouverneur von Kalifornien zu werden und Ronald Reagan zog sogar von Hollywood ins Weiße Haus und wurde der 40. Präsident der Vereinigten Staaten.