Will Smith feiert Premiere von Netflix-Streifen „Bright“

…dabei wurde es politisch….

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Will Smith feierte die Premiere seines Films „Bright“ | PRPhotos.com

Will Smith feierte am Mittwoch (13. Dezember) die Los Angeles Premiere seines neuen Netflix-Streifens „Bright“. Im Schlepptau hatte er seinen inzwischen 19-jährigen Sohn Jaden, der klamottentechnisch das glatte Gegenteil seines Papas war.

Smith Senior nutzte bei einem Presse-Event am Rande der Premiere die Gelegenheit, seine politische Haltung zu veranschaulichen.

Er sprach über den Republikaner Roy Moore, der in Alabama die Senatoren-Wahl gegen den Demokraten Doug Jones verloren hatte.

„Das ist die Reinigung, stimmts? Das ist die Säuberung, das ist es, was passiert“, findet Smith. „Das ist die natürliche Reaktion auf die Menge von Licht, die in diese Welt kam, als Barack Obama Präsident wurde.“

Mit anderen Worten: Mit Donald Trump wurde die Erde ein ganzes Stück verdunkelt. Wie bei einer Aschewolke, die die Sonne verdunkelt.

„Wir mussten davon ausgehen, dass das Pendel in die andere Richtung zeigt.“ Doch nun ist sich der Hollywoodstar sicher: „Das ist die Dunkelheit vor der Morgendämmerung.“

Hoffen wir, dass er Recht behält.

Sein Film spielt übrigens in einer Welt, in der mystische Kreaturen Seite an Seite mit den Menschen leben. Ein menschlicher Cop (Smith) muss mit einem Ork zusammenarbeiten, um eine Waffe zu finden, für die jeder andere bereit ist zu töten.