Wie viel verdient Emma Watson an „Beauty and the Beast“?

Nein, Emma Watson ist sicher kein Schnäppchen. Wer die Schauspielerin für einen Film verpflichten will, sollte sicherstellen, auch das nötige Kleingeld in der Hinterhand zu haben. Jetzt kommt raus, wie viel die Britin für ihren neuesten Streifen „Beauty and the Beast“ verdient.

Jahrelang galt die hübsche Britin als eine der bestbezahlten Schauspielerinnen, doch nach dem Ende von „Harry Potter“ konnte sie kaum mehr einen großen Kinohit landen. Abgesehen vom epischen Bibel-Drama „Noah“ mit Russell Crowe, das $362 Millionen einspielte.

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Kohle ohne Ende: Emma Watson war schon vor „Beauty and the Beast“ mit einem Vermögen von $70 Millionen steinreich | David Gabber / PRPhotos.com

Aber mit einem Schlag steigt Emma Watson nun wieder in die Ränge der Großverdiener auf. Für die weibliche Hauptrolle in „Beauty and the Beast“ soll sie nach Informationen des ‚Hollywood Reporters‘ $3 Millionen im Voraus kassiert haben. Ein hübsches Sümmchen, dass sich aber noch deutlich steigern lässt, denn für den Rest der Gage kommen die Kinozuschauer auf.

Emma konnte nämlich aushandeln, dass sie am Filmerfolg beteiligt wird. Ein irrsinnig kluger Schachzug, denn es wird mit einem Einspielergebnis gerechnet, das in die hunderte Millionen geht.

Spaßeshalber legte der THR die Zahlen des Disney-Hits „Maleficent“ mit Angelina Jolie zugrunde, das weltweit auf $759 Millionen kam. Mit dieser Summe würde Emma am Ende auf eine Gage von rund $15 Millionen kommen. Sie hätte also noch $12 Millionen zusätzlich fürs Rumsitzen und Abwarten verdient. Wobei das auch nicht ganz richtig ist, schließlich musste sie sich monatelang auf die Rolle vorbereiten und noch drei Monate am Set verbringen. Trotzdem.

Jolie setzte als böse Fee Maleficent noch einen drauf. Sie verlangte $20 Millionen Grundgehalt + Umsatzbeteiligung. Und wenn man das Spiel weiterspielen will, dann ist die klare Siegerin Sandra Bullock. „Gravity“ an der Seite von George Clooney soll ihr mindestens $70 Millionen eingebracht haben.

Da kriegen wir Otto Normalverdiener Ohrenschlackern.