Kaum eine Woche ist Whitney Houston (†48) tot, schon wird aus ihr versucht Geld zu machen. Erst die rein „zufällige“ Erhöhung der Preise für ihre Platten bei iTunes, jetzt wurde ihr altes Haus noch einmal auf den Immobilienmarkt geworfen.
Dort hatte Whitney 1992 ihren Grusel-Ex Bobby Brown (43) gehiratet, wurde die Reality Show „Being Bobby Brown“ gedreht und dort dürfte sich auch so manches privates Drama abgespielt haben.
Seit 2009 erwies sich die Villa mehr oder weniger als Ladenhüter, wurde immer wieder vom Markt genommen und umgedreht. Mindestens $1,5 Millionen muss der potenzielle Käufer auf der hohen Kante haben, um für das Objekt in Frage zu kommen, aktuell gelistet ist es mit $1,75 Millionen.
Über 11.661 Quadratmeter ist das Anwesen in Mendham Township (New Jersey) groß, also genug Platz um sich auszutoben. Traurigerweise hat es wahrscheinlich erst jetzt so richtig an Wert gewonnen, dadie berühmte Whitney Houston tot ist und sich ja ein großer Teil ihres Lebens drin abgespielt hat. Insegsamt lebte sie 15 Jahre in dem Haus.
In der Beschreibung heißt es, dass das Objekt „Schauplatz der Aktivitäten war, mit denen diese unglaubliche Musik-Diva über einen Zeitraum von 15 Jahren zu Fall gebracht wurde. Wenn du dieses Haus besitzt, wirst du immer auch die unglaublichen Geschichten haben, die es mitbringt.“
Experten sagen aber, dass sich ein Anwesen nicht besser verkauft, nur weil mal ein Star drin gelebt hat. Es sei unwahrscheinlich, dass es über dem Marktwert weggeht.
PS: Einen Livestream zur in wenigen Minuten beginnenden Trauerfeier findet ihr HIER bei uns!