Whitney Houston: Todesursache Ertrinken und Kokain im Blut

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Whitney Houston | PR Photos

Die Todesursache von Whitney Houston (†48) steht endlich fest! Die Gerichtsmedizin in Los Angeles hat das Ergebnis der toxikologischen Untersuchung bekanntgegeben und das ist wie ein Schlag ins Gesicht für die Familie.

Daraus geht hervor, das sie ertrunken ist, aber zum Zeitpunkt ihres Todes auch Kokain im Körper hatte. Das widerrum könnte eine große Rolle bei dem Ableben der Souldiva gespielt haben, auch wenn es nur einer der Stoffe war, der in Whitneys Blut gefunden wurde.

Es sei „sehr wahrscheinlich“, dass die Sängerin einen Herzanfall erlitten hat, als Resultat des chronischen Kokain-Missbrauchs. Die Arterien waren um 60% verengt. Damit wird also auch klar, dass sie immer noch hochgradig abhängig war, sie also nie wirklich von den Drogen loskam. Allerdings wurde im Hotelzimmer KEIN Kokain gefunden, deswegen wird inzwischen davon ausgegangen, dass jemand es aus dem Zimmer im Beverly Hilton Hotel entfernt hat. Vermutlich dieselbe Person, die es ihr auch verschafft hat.

In ihrem System wurde auch das Medikament Xanax gefunden, welches zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt wird, Flexeril (Muskelentspannung) und Benadryl zur Behandlung von Allergien. Spuren von Marihuana wurden ebenfalls nachgewiesen. Allerdings war das alles gering dosiert und spielte keine Rolle bei dem tragischen Tod.

Die Familie von Whitney Houston zeigte sich enttäuscht von dem Ergebnis.