Wie verkraftet Bobbi Kristina Brown, die Tochter von Whitney Houston (†48), den plötzlichen Tod ihrer Mutter? Die Familie soll in großer Sorge sein, weil sie nach der emotionalen Trauerfeier auf einmal verschwunden war.
Der Onlinedienst TheDailyBeast berichtet, dass sie danach auf einmal eine Zeit lang „weg war“ und dann wurde sie angeblich sogar beim „Drogennehmen“ erwischt.
Bis zum Sonntagmorgen sei Bobbi verschwunden gewesen, kurz vor der Abfahrt zur Beerdigung im Örtchen Westfield. „Jeder ist aufgeflippt und hat Bobbi Kristinas Handy angrufen“, sagte eine Quelle der Seite. „Es war so viel Aufregung und Betrieb nach der Zeremonie, dass Bobbi kristina sich heimlich davongemacht hat. Ms. Cissy war außer sich.“
Angeblich wollte Niemand wirklich aussprechen, dass Bobbi „ein Drogenproblem hat“, sagt der Freund. „Aber sie wissen es und haben sie auch vor Whitneys Tod versucht auf dem richtigen Weg zu halten. Aber an einem Tag deine Mutter zu verlieren und das Leben das du gewohnt bist, ist genug um sich in etwas Unüberlegtes zu stürzen.“
Ein Sprecher hat inzwischen verlauten lassen, dass die 18-Jährige nicht auf Drogen sei: „Bobbi K. ist immer noch so geladen und war geladen bevor ihre Mutter starb.“ Weiter heißt es, dass sie auch nach ihrem kurzen Trip „Ok“ sei. „Sie brauchte etwas Zeit alleine. Sie macht eine sehr schwere Zeit durch, wie man sich denken kann.“
Vor fast einem Jahr hatte Bobbi Kristina ihren eigenen Drogenskandal, als sie beim Koksen fotografiert wurde. Man kann nur hoffen, dass sie nicht so endet wie ihre Mutter Whitney Houston. Drogenmumien gibt es in Hollywood wahrlich schon genug…