Nur wenige Monate vor ihrem Tod zeigte sich Whitney Houston (†48) in einem Interview am Set ihres letzten Filmes „Sparkle“ noch positiver Dinge und voller Hoffnung.
„Ich fühle mich geehrt. Ich fühle mich demütig, dass ich immer noch in der Lage bin zu machen, was ich mache“, sagte die Sängerin.
Außerdem gab sie zu Protokoll, dass sie in den vielen Jahren Höhen und Tiefen hatte, „aber du vertraust in deinen Glauben und deine Entschlossenheit. Es ist ein Segen, dass ich eine Mutter habe, die sehr stark ist und eine Familie, die mich umgibt und mir ständig sagte, dass sie mich liebt. Und meine Tochter ist meine größte Inspiration. Sie liebt mich.“
Leider hat der bloße Willen nicht ausgereicht, um Whitney Houston am Leben zu halten. Am Samstag wurde sie tot in der Badewanne ihres Hotelzimmers im Beverly Hilton Hotel von Los Angeles gefunden. Alles deutet darauf hin, dass sie ohnmächtig wurde und darin ertrank.
Während am Todestag noch nicht sonderlich auffälliges Verhalten bei ihr festgestellt wurde, soll sie sich drei Tage vorher ziemlich launig präsentiert haben. Eine Quelle sagte dem PEOPLE Magazine, sie wirkte so, als wäre sie auf Droge.
Inzwischen erklimmt Whitney noch ein letztes Mal die Charts. Bei iTundes verdrängte ihre Gretest Hits Zusammenstellung Adeles Hit-Album „21“ von der #1. Auch ihre Debütplatte von 1985 und der „Bodyguard“-Soundtrack haben die Top 10 geknackt. Ihre Megasingle „I Will Always Love You“ schoss in den Download-Charts bis auf #4.
Bis zu 200 Millionen Alben hat Houston zu Lebzeiten verkauft.
Die letzten Aufnahmen von ihr entstanden übrigens zwei Tage bevor das Schicksal sie einholte. Sie platzte gut gelaunt in ein Interview, das Video seht ihr ebenfalls jetzt!