Am 11. Februar starb Whitney Houston in ihrem Hotelzimmer in Los Angeles, jetzt ist das endgültige Ergebnis der Autopsie raus!
Die Gerichtsmedizin gibt an, die Popdiva ist durch die Auswirkungen einer Herzerkrankung und ihres Kokainmissbrauchs ertrunken.
Es wurde zwar eine leere Flasche Xanax in ihrem Hotelzimmer gefunden, berichtet CNN, aber die Menge Beruhigungsmittel in ihrem Blut war gering. Whitney habe sich wahrscheinlich eine Überdosis zugezogen, durch die Mischung aus freien und verschreibungspflichtigen Medikamenten, einem Betäubungsmittel und Alkohol. Außerdem wurden Spuren von Mariuhana in ihrem Körper gefunden.
Gerichtsmedizinerin Kristy McCracken fand „einen Löffel mit einer weißen Substanz“ im Bad des Hotelzimmers, dazu ein gerolltes Stück Papier.
Das eigentlich interessante an dem Autopsie-Report ist, dass die Sängerin sich bei ihrem Tod auch kleine Verbrühungen im Gesicht zugezogen hat. Whitney Houston lag in „extrem heißem“ Wasser, heißt es in dem Bericht. Noch fünf Stunden nach ihrem Tod hatte das Wasser 34°C!
Als sie von ihrer Assistentin gefunden wurde, lag sie kopfüber unter Wasser. Die Wanne war vollgelaufen und auch auf dem Boden war Wasser zu finden. Die sechsfache Grammy-Gewinnerin wurde dann von einem Bodyguard rausgehoben und der Notarzt gerufen.
Ihr Körper hätte keine Anzeichen von Fremdeinwirkung aufgewiesen, dafür aber Spuren von Schönheits-OPs, darunter auch Brustimplantate. Houston hatte eine braune Perücke auf, als sie starb.
Mutter Cissy Houston soll „hysterisch geweint“ haben, als sie das Ergebnis der Untersuchung erfahren hat. Ihre größte Angst sei es, dass die Leute ihrer Tochter als „Junkie“ in Erinnerung behalten, statt als talentierte Sängerund und Familienmensch.
Diesen Ruf hatte sie sich leider schon zu Lebzeiten ‚erarbeitet’…