Whitney Houston: Bobby Brown bei Beerdigung unerwünscht

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Whitney Houston & Bobby Brown | PR Photos

Nach dem Tod von Whitney Houston (†48) beginnt das Drama in der Familie. Erst sollen sie sich uneins sein über den Ort der Beerdigung, jetzt schließen sie auch noch Whitneys verhassten Ex Bobby Brown (43) von der gemeinsamen Trauer aus.

Laut TMZ wollen die Angehörigen der Sängerin nicht, dass Bobby bei der Beisetzung dabei ist. Diverse Leute sollen ihn kontaktiert und gewarnt haben, dass er nicht versuchen soll dort aufzukreuzen, weil er unerwünscht sei.

Darüber sei er „extrem enttäuscht“, obwohl er offiziell bis jetzt weder eine Ein- noch eine Ausladung bekommen hat. Allerdings hat er noch einen Trumpf im Ärmel und der hört auf den Namen Bobbi Kristina Brown und ist seine Tochter.

Ihr will er beistehen und hofft, dass die Differenzen mit der Familie wenigstens kurzzeitig hinten angestellt werden können. Aber die Fronten scheinen tatsächlich total verhärtet zu sein. In einem weiteren Bericht von TMZ geht hervor, dass Bobby Brown seine Tochter auch Tage nach dem tragischen Ableben von Whitney Houston noch nicht sehen konnte.

Dabei rauschte er extra in Los Angeles an, um die 18-Jährige zu unterstützen, der es im Moment von allen Leuten wohl am schlimmsten geht. Seit seiner Ankunft am Sonntag soll er mehrfach versucht Bobbi anzurufen und versucht sie auch richtig in die Arme zu schließen. Aber besonders Whitneys Mutter Cissy Houston scheint nichts unversucht zu lassen, um ihm den Kontakt zu verwehren.