„We The People“: Geballte Starpower für eine bessere Welt

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Auch Charlize Theron macht bei der „We The People“ Bewegung mit | The Global Goals

Ein Video soll die mächtigsten Staatschefs wachrütteln, endlich die dringendsten Probleme auf der Welt in Angriff zu nehmen. Im Kampf gegen den Klimawandel, Armut und mangelnde Schulbildung haben unzählige Stars für die Kampagne „We The People“ Videobotschaften aufgenommen. Es ist ein Appell an die 160 Führer und Lenker, die ab heute in New York zum UN Gipfel zusammenkommen.

In dem Video kommen die größten Stars des Planeten vor. Hier einige Namen: Tom Hiddleston, Chris Martin, Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai, Stephen Hawking, Meryl Streep, Cate Blanchett, Daniel Craig, Richard Branson, One Direction, Robert Pattinson, Anastasia, Charlize Theron, Jamie Oliver, Jennifer Lawrence, Jennifer Lopez, Ashton Kutcher, Matt Damon, Bill Gates, Colin Firth, Pink, Avan Jogia, Robert Redford, Nicholas Hoult, Kate WInslet, der chinesische Künstler Ai Weiwei, Stevie Wonder, Chiwetel Ejiofor, John Legend und Englands Premierminister David Cameron. Auch Jan Josef Liefers und Katja Riemann machen mit.

„Wir können und wir müssen die erste Generation sein, die extreme Armut beendet“, sagen die Stars in dem Clip. „Die Generation, die entschlossen gegen Unrecht und Ungleichheit kämpft. Die Generation, die den Planeten vor dem Klimawandel bewahrt.“ Ein 15-Jahres-Plan soll sicherstellen, dass niemand auf der Strecke bleibt.

„Wir werden in einer Welt leben, in der niemand in extremer Armut leben muss. In der niemand hungern muss. In der niemand morgens aufwacht und nicht weiß, ob es heute etwas zu essen gibt.

Wir werden in einer Welt leben, in der kein Kind sterben muss, weil es krank ist. Wir können es heilen. Eine Welt, in der die Gesundheitsversorgung ein lebenslanges Recht für alle ist.

Wir werden in einer Welt leben, in der jeder zur Schule geht und Bildung uns das Wissen und die Fähigkeiten für ein erfülltes Leben vermittelt.“

Auf jeden Fall ist die „We The People“-Bewegung eine tolle Sache. Ob sich die Staatschefs allerdings wenigstens einmal einig sein und vor allen Dingen HANDELN werden, ist eine andere Sache.