Hat Walter Freiwald alles richtig gemacht, als er das lukrative Angebot vom Friesischen Rundfunk ablehnte, das noch während seiner Zeit im Dschungelcamp eintraf? Nach eigener Aussage würden sich die Unternehmen geradezu um ihn reißen!
Der ehemalige „Preis ist heiß“-Moderator behauptete das am Sonntag in der „Welcome Home“-Show auf RTL. „Ich kann da nicht drüber reden. Es gibt genug Angebote“, so Freiwald. Angeblich hätte er „über 300 Angebote“ auf dem Tisch. Diese Zahl kann man nun glauben oder einfach mit nötigem Abstand sehen.
Es wird sogar noch besser. Obwohl er ja nicht darüber sprechen wollte, posaunte er trotzdem in die Welt hinaus, dass die verschiedensten Medien an ihm dran seien und noch viele andere Branchen. „Nicht nur Radio und nicht nur Fernsehen. Nicht nur Journalismus, sondern auch ganz andere Geschichten, wo ich eigentlich nie dran gedacht habe.“
Ohne Frage kann Walter Freiwald super reden und einem auch einen Apfel für ein Ei verkaufen, deshalb können wir uns ihn schon ganz gut wieder bei QVC oder einem anderen Shoppingsender vorstellen. Mit seiner Stimme wäre er auch bestens geeignet für Radiomoderationen. Leider scheint der gute Walter etwas an Größenwahn zu leiden, wie er ja bereits im Dschungelcamp verdeutlichte. Dort brachte er sich sogar für „Wer wird Millionär“ oder als Bundespräsident ins Gespräch.
Bei Facebook richtete er jedenfalls schon mal eine Kampfansage an alle Kritiker: „Dschungel war gestern, ‚heute war gestern schon morgen‘ gilt nicht für mich. Jetzt gehts erst richtig los, liebe Fans und Freunde.“ Dazu postete er ein Bild von sich auf dem eisernen „Game of Thrones“ Thron.