Tyrese Gibson (35) gab sein erstes TV-Interview nach dem tragischen Tod seines Kumpels Paul Walker (†40).
„Es war ein großer Schock und ein großes Trauma für die Familie und alle von uns, weil er so ein netter Typ war“, sagte der „Fast & Furious“-Star am Montag in der ‚The Arsenio Hall Show‘. „Ich war noch nie depressiv in meinem Leben, aber ich war sehr sehr traurig und am Boden.“
Anfang des Monats reiste Tyrese Gibson mit Will Smith nach Dubai und verlebte dort eine aufregende Zeit. Dieser Trip gab ihm wieder Auftrieb.
„Was mir mein Lächeln wiedergegeben hat, war der Gedanke daran, dass ich Paul nie weinen sah. Ich sah ihn nie traurig und seine Energie war immer allgegenwärtig, also sagte ich mir: ‚Warum soll ich weinen und traurig sein und mich fertigmachen?'“
Außerdem ist er sehr für die Anteilnahme der Fans dankbar, die tausendfach im Internet und am Unfallort ihr Beileid aussprachen. „Oft können wir die Leute für selbstverständlich nehmen, die für uns beten, aber es ist wirklich eine Art der Erneuerung, wenn du den Schmerz fühlst und verwirrt bist und gewisse Dinge durchmachst. All die Gebete und Tweets und Instagram-Nachrichten, die ihr uns alle gesendet habt, wissen wir zu schätzen.“
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