Justin Bieber (19) steht ziemlich in der Kritik, weil er seine Nachbarschaft in Calabasas terrorisiert, indem er wie ein Irrer aufs Gaspedal seiner Sportflitzer drückt. Während wohl die ein oder andere Anschuldigung der Wahrheit entsprechen dürfte, kann man ihm zumindest eine Fahrt vom Delikte-Konto abziehen.
Am Memorial Day (27. Mai) raste wieder einmal der weiße Ferrari des Teeniestars durch die geschlossene Wohnanlage, in der ausschließlich betuchte Leute wohnen, von denen sich einige enorm gestört fühlen.
Diesmal war es aber nicht Justin, der hinter dem Steuer der tiefergelegten Rennmaschine klemmte, auch wenn Ex-Footballprofi Keyshawn Johnson felsenfest davon überzeugt war.
Stattdessen testete Justins Rapper-Kumpelchen „Tyler, the Creator“ (22) aus, was das Auto so auf dem Kasten hat. Bei Twitter nahm er Justin Bieber gestern in Schutz.
„Das war ich hinter dem Lenkrad von Justins Gefährt. Gebt ihm nicht die Schuld dafür“, schrieb er in seinem Account. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, der Polizei die ein oder andere Aufklärung eines Falles abzunehmen. Es häufte sich ja in den letzten Wochen und Monaten doch allerhand Lausbubenstreiche an.