Twilight ohne Kristen Stewart, kann man sich das überhaupt noch vorstellen? Natürlich nicht. Das gehört zusammen wie die berühmte Faust aufs Auge, die Butter aufs Brot oder Schnitzel zu Panade.
Jetzt behauptet Schauspielkollegin Michelle Trachtenberg (26), die kleine Schwester von „Buffy“, dass sie fast die Rolle der Bella im der Twilight-Saga bekommen hätte! Ob das stimmt? Sie erzählte dem US Magazine…
Es bestand hier und da definitiv Interesse, weil es so wenige blasse Mädchen in Hollywood gibt.
Klar: Der Erfolg lockt Trittbrettfahrer an und auch weniger berühmte Prominenz, die sich auch noch mal im Rampenlicht sonnen wollen. Ob Michelle nur Aufmerksamkeit haben möchte oder sie wirklich kurz davor stand, die Braut an Edwards (Robert Pattinson) Seite zu spielen, das kann man glauben oder eben nicht.
Sie kannte Twilight-Regisseurin Catherine Hardwicke schon seit der Vorproduktion von „Thirteen“ (mit Nikki Reed), sagt Michelle Trachtenberg. Auch dort sollte sie mitspielen, aber ihr kam zu der Zeit der Dreh von Buffy dazwischen. Hardwicke kam später wegen der Vampirsaga auf sie zurück, aber die Terminpläne sollen nicht so ganz miteinander harmoniert haben. Traurig ist sie aber trotzdem nicht, diese einmalige Chance verpasst zu haben.
Ich habe schon Buffy. Ich habe das Vampir-Ding schon gemacht.
Jetzt stellt euch einfach mal vor was passiert wäre, wenn Kristen Stewart NICHT als Bella gecastet worden wäre. Das hätte wahrscheinlich eine unheilvolle Kettenreaktion ausgelöst: Sie hätte nie Robert Pattinson kennengelernt, die Leinwand-Chemie hätte wohl nie so sehr gestimmt, folglich wären die Beiden auch nicht zusammengekommen und Twilight ein Flop geworden.