„Twilight“: So gruslig sollte das Fake-Baby in „Breaking Dawn“ aussehen

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Nikki Reed mit Chuckesmee in „Breaking Dawn 2“

Fast ein Jahr nach dem Kinostart des letzten Twilight-Teils „Breaking Dawn 2“, können die Fans endlich einen Blick auf das Fake-Baby werfen, das es fast in den finalen Film geschafft hätte.

Das Animatronic-Baby war so gruslig, dass es kurzerhand auf den Namen „Chuckesmee“ getauft wurde. Der kleine Halbvampir Renesmee sollte ja eigentlich süß sein, in Wirklichkeit wurde daraus aber eine legitime Nachfolgerin der Mörderpuppe Chucky.

Hauptdarsteller Robert Pattinson sagte 2011 bei Jimmy Kimmel, dass das Baby ein wahres „Monster“ war und deshalb einfach keine Zukunft hatte. Es wurde gegen echte Kinder ausgetauscht und man holte sich auch die Hilfe moderner Computertechnik ins Boot.

In einem Featurette von der neuen „Twilight“ DVD-Box können sich die Twi-Hards nun selbst davon überzeugen.

„Wenn du sie das zweite Mal hochnimmst, dann realisierst du, dass es nicht funktionieren wird“, sagte Produzent Wyck Godfrey über Chuckesmee. „Keine Fake-Sache wird jemals seinen Zweck erfüllen. Wenn du Bella bist, siehst du es an und sagst, ‚Ich will das Ding nicht. Tut es wieder rein!'“