Trotz Tourabbruch: Justin Bieber will Karriere nicht beenden

Auch Jesus hält ihn nicht vom Singen ab

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Aufatmen: Justin Bieber bleibt der Bühne treu | Alex Mateo / PRPhotos.com

Auch wenn Justin Bieber die letzten 14 Konzerte seiner „Purpose“-Tour abgesagt hat und sich angeblich wieder gottesfürchtiger verhalten will, macht er noch lange nicht Schluss mit Musik. Das wollen US-Medien aus dem Umfeld des Sängers erfahren haben.

Der Tourabbruch kam für alle überraschend, selbst die 200-köpfige Crew soll von nichts gewusst haben. Auch der wahre Grund ist bis heute nicht wirklich bekannt. Ein Sprecher sprach lediglich schwammig von einem „unvorhergesehen Ereignis“, was auch immer das bedeuten mag.

Justin hatte wohl einfach keine Lust mehr, nach 18 Monaten noch weiter herumzureisen.

‚TMZ‘ berichtet heute, dass die Musikindustrie fürchtet, Justin würde sich voll und ganz seiner Hillsong Church verschreiben. Der Pastor Carl Lentz scheint aktuell einer der engsten Vertrauten von JB zu sein.

Doch ein baldiges Ende der Karriere sei Quatsch, heißt es nun. Justin würde weiterhin regelmäßig ins Studio gehen, um an neuen Songs zu feilen. Auch dem Tourleben habe er nicht vollständig abgeschworen. Beim nächsten Mal wolle er aber keine zwei Jahre mehr touren, sondern deutlich kürzer.

Irgendwie nachvollziehbar, aber die große Frage ist, wie viel Fans sich Justin Bieber mit seinem Verhalten vergrault hat. Viele wüteten auf Twitter, dass sie die längste Zeit Belieber gewesen seien.