Tori Spelling gesteht Affäre mit Jason Priestley

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Tori Spelling war in fast jeden ihrer männlichen „Beverly Hills, 90210“ Co-Stars verliebt | The CW

„Beverly Hills, 90210“ war die Kultserie der 90er. Was im TV zum Schmachten und Mitflennen anregte, war auch im Privatleben der Stars ein Thema. Tori Spelling (42) hat jetzt eingeräumt, eine Affäre mit ihrem Co-Star Jason Priestley (46) gehabt zu haben.

In ihrem Special Tori Spelling: Celebrity Lie Detector verriet die Schauspielerin dieses brisante Detail. Erst wollte sie nicht so richtig mit der Sprache herausrücken, mit wem sie in der Kiste war. „Ja, aber ich werde nicht sagen, wer es war. Ich sage es nicht. Ich versuche mein Lügendetektor-Pokerface aufzusetzen.“

Dann platzte es doch aus ihr heraus. „Ja, es war eine Sommeraffäre. Es war abseits vom Set. Es war unsere Version einer sommerlichen Romanze. Die 90210 Version. Das war alles, und wir blieben die besten Freunde für den Rest der Laufzeit. Darüber hinaus hatten wir diese eine Sommeraffäre.“

Priestley, der seit 2005 verheiratet ist und zwei Kinder hat, ist für seinen Teil gar nicht so glücklich über Toris Enthüllung. „Ich beteilige mich nicht daran. Das geht sowieso niemanden etwas an“, tweetete er erbost.

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Tori ist heute eine vierfache Mama und glücklich verheiratet | Billy Bennight / PR Photos

Unterdessen plauderte Spelling munter weiter. Über ihre Beziehung mit Co-Star Brian Austin Green (42) sagte sie, „Er war mein Ein und Alles. Wir wuchsen zusammen auf. Ich denke, dass ich Brian immer liebte. Brian und ich waren die Jüngsten. Wir waren 16. Ich erinnere mich an die Zeit, als ich seine Hand schüttelte. Er reizte mich. Er reizte mich sehr.“

Green machte später ein Kind mit Vanessa Marcil (46), die von 1998 bis 2000 in „Beverly Hills, 90210“ mitspielte.

Ach ja, da Tori für ziemlich jeden ihrer Co-Stars irgendwas empfand, darf natürlich auch Luke Perry (48) in dem Liebeskarussell nicht fehlen. „Seit der allerersten Episode war ich verrückt nach Luke Perry. Was jeder im Fernsehen fühlte, fühlten wir alle im echten Leben.“ Mehr als ein Kuss war jedoch nicht drin.