Tom Cruise: Sonderbehandlung bei Scientology

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Tom Cruise mit Tochter Suri | PR Photos

Tom Cruise (50) ist wohl das bekannteste Zugpferd, das Scientology zu bieten hat. Damit es auch so bleibt, bekommt der Schauspieler eine fette Sonderbehandlung.

Denn eigentlich ist es den Mitgliedern der Sekte strengstens verboten, Angehörige zu treffen, die kein Mitglied sind. Egal ob es die eigenen Kinder, Eltern oder Geschwister sind. Wer nicht dazugehört, wird einfach aus dem Leben der Mitglieder rausgeworfen.

Doch nicht so bei Tom Cruise. Er darf seine Tochter Suri (6) auch weiterhin sehen. Würde er es nicht machen, würde das Bild von Scientology in der Öffentlichkeit noch mehr leiden.

Nancy Many, die ehemalige Präsidentin des Celebrity Centers der Sekte erklärte gegenüber RadarOnline.com: „Wenn Tom irgendein andere Scientologe wäre, inklusive ein weniger bekannter Schauspieler, dürfte er Katie oder Suri weder sehen, noch in Kontakt stehen, da sie nicht mehr länger zu Scientology gehören.“

Andere Mitglieder der Sekte sollen darüber verärgert sein. Denn ihnen ist es strengstens Verboten ihre Liebsten zu sehen. Wenn Tom ein echter Scientologe ist, sollte er sich auch an die Regeln halten, finden sie.