Tom Cruise hat sich gestern Abend (09. Dezember) in München als Star zum Anfassen präsentiert.
Der Schauspieler feierte mit seinen Fans die Deutschlandpremiere seines neuen Filmes „Mission Impossible – Phantom Protokoll“ (Original: Ghost Protocol) und setzte dafür wieder sein strahlendstes Hollywoodlächeln auf.
Über zwei Stunden lang hat Tom fleißig Autogramme geschrieben und sich brav fotografieren lassen. Auch wenn man durch sein Privatleben vielleicht seine eigene negative Meinung über Tom Cruise gebildet hat, seinen Job macht er professionell und gut.
Der neue Mission Impossible ist wieder gespickt mit Actionszenen, Explosionen und Spannung. Seine Stunts hat Cruise wie immer selber gemacht. Ganz berühmt ist mittlerweile sein Kletterstunt am Burj Khalifa Wolkenkratzer in Dubai, dem höchsten Gebäude der Welt. Von der Aktion haben wir euch schon vor einigen Wochen ein Feature gezeigt.
Als wir in der „Bild“ gelesen haben, dass kein Mensch gekreischt oder irgendwie anders Krach gemacht hätte bei der Premiere, haben wir uns gleich zu Youtube aufgemacht, weil wir das irgendwie kaum glauben konnten. Aber tatsächlich scheinen nur die Fotografen am roten Teppich ihren üblichen Lärm veranstaltet zu haben.
Das war schon eine weniger spektakuläre Deutschlandpremiere, als noch im November bei „Breaking Dawn“ in Berlin, als gekreischt wurde, bis sich die Balken bogen. Aber Tom Cruise, mittlerweile 49, ist ja auch kein Teeniestar mehr, also ist das schon vertretbar.
Nach München hatte er seine hübsche Kollegin Paula Patton, Simon Pegg, Regisseur Brad Bird und den Produzenten der $140 Millionen-Produktion, Bryan Burk, mitgebracht. Danach wurde angeblich noch ausgiebig gefeiert!
Ab 15. Dezember läuft „Mission Impossible – Phantom Protokoll“ in den deutschen Kinos an. Werdet ihr reingehen?