Tom Cruise: Bei „Mission: Impossible“ ging ihm „der Arsch auf Grundeis“

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Tom Cruise ging bei den Dreharbeiten zu „Mission: Impossible Rogue Nation“ aufs Ganze | Paramount

Tom Cruise macht seine Stunts nur allzu gerne selbst und hat bereits einige Erfahrungen mit brenzligen Situationen. Doch für „Mission: Impossible – Rogue Nation“ ging er noch einen Schritt weiter als sonst, was dem Schauspieler jede Menge Mut abforderte.

Beim Besuch der CinemaCon verriet er, dass er den Stunt, wo sein Charakter an einem Flugzeug hängt, selbst durchführte! Doch beim ersten Mal klappte nicht alles. Auch nicht beim zweiten Mal. Und auch nicht beim dritten Mal. Also musste diese krasse Szene achtmal gedreht werden!

„Mir ging der Arsch auf Grundeis“, gab Tom Cruise ganz offen zu. Gemeinsam mit seinen Kollegen Rebecca Ferguson and Simon Pegg zeigte er auf der Convention für Kinobesitzer zwei neue Clips und eine Montage aus seinem neusten Film.

Die Gäste durften auch einen Blick hinter die Kulissen werfen und bekamen ein Video von dem Stunt gezeigt. „Ich hing an einem Gurt, der an meiner Seite recht locker war, sodass man sehen kann, wie mein Körper zitterte als ich mich an das Flugzeug presste.“

Um seine Augen vor dem extremen Gegenwind zu schützen, setzte Tom Cruise auf besondere Kontaktlinsen, wie er verriet. Dennoch gab es bei den Dreharbeiten dieser Szenen einen kleinen Unfall! „Ich wurde nur von einem kleinen Partikel getroffen. Doch ich dachte, dass er meine Rippen gebrochen hätte“, gab er zu.