Tim Bendzko covert „Nessaja“ von Peter Maffay

Tim-Bendzko-Presse
Tim Bendzko | Paul Ripke

Viele bekannte Kinderlieder wirken mittlerweile etwas angestaubt, doch Tim Bendzko und andere Musiker sorgen für frischen Wind und nahmen ihre Lieblingslieder neu auf.

Zu finden sind diese auf der Platte „Giraffenaffen 3“, die am 14. November erscheint. Neben Tim sind darauf auch die Stimmen von Lena Meyer-Landrut, Henning Wehland, Beatrice Egli, Stefanie Heinzmann, Marquess und der Söhne Mannheims zu hören, die aus ihren Lieblingsliedern moderne Popsongs machten.

Bendzko entschied sich für den Klassiker „Nessaja“ von Peter Maffay. Dieser stammt aus dem Album „Tabaluga oder die Reise zur Vernunft“ aus dem Jahr 1983 und wurde von Rolf Zuckowski geschrieben.

Die „Giraffenaffen“ arbeiten schon seit Version 1 mit „Die ARCHE“ e.V. zusammen und konnten schon mehr als 100.000€ an das Kinder- und Jugendwerk spenden.

„Kinder kann man nicht täuschen, wenn es um Emotionen geht. Deshalb ist es mir wichtig, nicht so zu tun, als ob ich versuchen würde, den Song ‚kindgerecht’ zu singen. Wir müssen Kindern auch in der Musik geben, was sie verdient haben: Ehrlichkeit und ungeschminkte Performance. Das können im Gegensatz zu diesem Projekt leider nicht alle von sich behaupten“, erklärte Wehland.

Bevor ihr euch ein paar der Lyrik-Videos anschaut, gibt es hier noch die Tracklist von „Giraffenaffen 3“:

1. Danyiom – „Giraffenaffenzeit“
2. Henning Wehland – „Hej Pippi Langstrumpf“
3. Stefanie Heinzmann – „Unter dem Meer“
4. Marquess – „Auf der Mauer, auf der Lauer“
5. Mark Forster – „Kommt ein Vogel geflogen“
6. Lena – „Schlaft alle“
7. Johannes Strate & Eckart Strate – „Der Kuckuck und der Esel“
8. Tim Bendzko – „Nessaja“
9. Pohlmann – „Jule wäscht sich nie“
10. Beatrice Egli – „Brüderchen komm tanz mit mir“
11. Anna Depenbusch – „An de Eck steiht’n Jung mit’m Tüdelband“
12. Leslie Clio – „Anne Kaffeekanne“
13. Dendemann – „Vielen Dank für die Blumen“
14. Schandmaul – „Wickie“
15. Frida Gold – „Trautes Heim“
16. Söhne Mannheims – „Froh zu sein bedarf es wenig“
17. Pascal Finkenauer – „Schlaf, Kindlein schlaf“