Til Schweiger: Ist Tochter Emma reif für die Oscars?

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„Honig im Topf“ mit Til Schweiger, seiner Tochter Emma und Dieter Hallervorden startet an Weihnachten in den Kinos | Warner

Wenn es nach Til Schweiger gehen würde, dann hätte seine Tochter Emma eine Nominierung für die Oscars schon so gut wie in der Tasche. Das Komödien-Drama „Honig im Kopf“ ist bereits der sechste gemeinsame Film des Papa-Tochter-Gespanns und so ist er auch besonders stolz darauf, was sein Mädchen leistet.

„Emma ist fantastisch“, erklärte Schweiger im Interview mit dem Starmagazin „IN“. Er setzte sogar noch einen drauf und bringt sie für die ehrwürdigen Academy Awards ins Spiel. „In den USA würde sie für ihre Rolle eine Oscarnominierung bekommen“, schwärmte der 50-Jährige weiter.

Die nächste Verleihung ist am 22. Februar im Dolby Theatre in Hollywood. Wer nominiert ist erfahren wir aber schon am 15. Januar – vielleicht ist ja dann sogar die kleine Emma dabei? Sicher, die Chancen dafür stehen mehr als schlecht, aber man wird ja noch mal träumen dürfen.

Was Schweigers eigene Schauspielkarriere angeht, so spielte er schon nach seinem Kinohit „Knockin’ on Heaven’s Door“ (1997) mit dem Gedanken, doch lieber die Seiten zu wechseln und als Regisseur die Fäden im Hintergrund zu ziehen. Bis heute konnte er sich aber zu keinem endgültigen Schritt durchringen, deswegen will er keine weitere Prognose abgeben. Nur so viel verriet er: „Eine Weile“ werden die Fans noch ihre Freude an Deutschlands großem Schauspielstar haben. „Irgendwann“ sei dennoch Schluss…hoffentlich nicht zu bald!

„Honig im Kopf“ handelt von einem Mädchen, dass seinen an Alzheimer erkrankten Großvater (gespielt von Dieter Hallervorden) nach Venedig „entführt“. Kinostart ist am ersten Weihnachtsfeiertag (25. Dezember).