Thomas Godoj von der ARGE ausspioniert oder PR-Nummer?

Laut Informationen, die der „Bild“ vorliegen sollen, wurde Superstar Thomas Godoj angeblich tausendfach von der Bundesagentur für Arbeit ausspioniert worden sein.

Zumindest aber sollen seine Akten aus den Hartz-IV Zeiten „bis zu 10.000 Mal“ eingesehen worden sein. Das ist NICHT normal! Gut, die Damen und Herren auf dem Amt sind zwar zum Großteil übel gelaunte Flaschen, aber das die sowas drauf haben?

Thomas hatte immer offen zu seiner Vergangenheit gestanden, wahrscheinlich wurde ihm das jetzt zum Verhängnis. Wer auch immer auf die Daten zugegriffen hat, der sollte mal einen richtigen Arschtritt bekommen.

Dabei ist es egal ob es Godojs Daten oder von irgendjemandem andren waren, sowas ist einfach Scheiße. Der Laden muss sowieso aufgeräumt werden. Da sollten mal kompetente Leute hingesetzt werden.

Ich hab grad mal die Öffnungszeite des Amtes bei uns in Dresden gegoogelt:

Mo 08:00 – 12:00 Uhr
Di 08:00 – 18:00 Uhr
Mi 08:00 – 12:00 Uhr
Do 08:00 – 16:00 Uhr
Fr 08:00 – 12:00 Uhr

Kein Wunder das die so viel Zeit haben rumzuschnüffeln?!?! Okay. Böse Zungen könnten jetzt auch von einer geschickten PR-Masche ausgehen, schließlich hat er gerade seine neue Single „Nicht Allein“ (geiler Song!!!) rausgebracht. Aber so viel Böswilligkeit wollen wir niemandem unterstellen.

Seine Managerin äußerte sich zu den Vorwürfen so, „Sollte das stimmen, ist es furchtbar. Uns ist aber nichts bekannt.“