The Walking Dead: So lief Ricks Audienz bei König Ezekiel

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“31″ display_type=“photocrati-nextgen_basic_imagebrowser“ ajax_pagination=“0″ template=“/is/htdocs/wp13119989_X1E0J15JLG/www/promicabana.de/wp-content/plugins/nextgen-gallery/products/photocrati_nextgen/modules/ngglegacy/view/imagebrowser-caption.php“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]Am Sonntag kehrte die 7. Staffel „The Walking Dead“ aus ihrer Winterpause zurück. Die gute Nachricht ist, dass diesmal keiner unserer Lieblinge abgemurkst wurde. Weder durch einen bekloppten Negan (Jeffrey Dean Morgan) noch durch bekloppte Walker. Die schlechte ist, dass Rick und Daryl sich schon wieder voneinander verabschieden mussten.

Achtung: Spoiler! Wer die Folge noch nicht gesehen hat, sollte jetzt nicht weiterlesen.

In der Episode „Rock in the Road“ machten sich Rick (Andrew Lincoln), Michonne (Danai Gurira), Daryl (Norman Reedus) und der Rest der Bande auf nach Hilltop, um deren Anführer Gregory (Xander Berkeley) von der Notwendigkeit zu überzeugen, gegen Negan in die Schlacht zu ziehen. Doch der stellte auf stur, wollte keinen seiner Männer in den Krieg schicken. Durchaus eine noble Geste, doch die Bewohner Alexandrias haben nicht vor, sich ewig von den Saviors knechten zu lassen.

Letztlich war es Enid (Katelyn Nacon), die die Leute dazu brachte, sich der Rebellion anzuschließen.

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Gene Page/AMC

Weiter ging es ins „Königreich“ von Ezekiel (Khary Payton). Jesus (Tom Payne) kannte den Weg, also folgten sie ihm unauffällig. Nachdem Rick und Carl (Chandler Riggs) ihre letzten verbliebenen Waffen abgegeben hatten, kam es zur Audienz mit dem König. Da staunten die Gäste nicht schlecht, als sie den Rasta-King mit seinem Tiger sahen.

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Gene Page/AMC

Sie unterbreiteten ihm das Angebot, gemeinsam etwas gegen Negan zu unternehmen. Doch Ezekiel war skeptisch, woran Morgan (Lennie James) nicht ganz unschuldig war, der stets alles gewaltlos zu lösen versucht. Nur geht das Prinzip in der schauderhaften „The Walking Dead“-Welt immer weniger auf. Am nächsten Morgen teilte Ezekiel den Kriegern aus Alexandria mit, dass sie nicht auf ihn zählen können. Allerdings bot er Daryl Asyl an, der sich im Midseason Finale aus den Fängen von Negan befreien konnte. Der sucht jetzt fieberhaft nach seinem Ausreißer. Rick empfand es als die beste Lösung, dass Daryl vorerst im Königreich bleibt. Wie sich später herausstellte, war das die beste Entscheidung.

Negans Schergen schauten auf der Suche nach Daryl in Alexandria vorbei. Sie durchkämmten den ganzen Ort, aber fanden ihn natürlich nicht. Rick stellte sich dumm und sagte, er wisse gar nichts davon, dass Daryl abgehauen ist. Negans rechte Hand Simon (Steven Ogg) machte daraufhin klar, dass das „Gesuch“ nie verjähren wird. Es bleibt also nichts anderes übrig, als Negans Leuten auf dem Schlachtfeld zu begegnen und die Sache mit Waffengewalt zu regeln, wollen sie jemals ihre Freiheit wiedererlangen.

Was passierte sonst noch?

Ricks Gruppe köpfte auf dem Highway mit Hilfe von zwei Autos und einem Drahtseil mehrere Dutzend Walker. Den Rest erledigte der Sprengstoff, den Negan auslegen ließ. Einen Teil davon stibitzten sie sich für später, man kann ja nie wissen, wann man so ein bisschen TNT mal gebrauchen kann.

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Gene Page/AMC

Und Anfang der Folge machte sich Father Gabriel (Seth Gilliam) mit sämtlichen Lebensmitteln Alexandrias in einer Nacht- und Nebelaktion aus dem Staub. Rick glaubt allerdings nicht daran, dass Gabriel sie einfach so im Stich lassen würde. Stattdessen machten sie sich auf die Suche nach ihm und wurden in der Abschlussszene von einer bewaffneten Gruppe anderer Überlebender umzingelt. Rick grinste jemandem ins Gesicht, dann wurde abgeblendet.

Gemeiner Cliffhänger! Nächsten Sonntag gehts weiter.