Taylor Swift Werbung wurde gebannt

Taylor-Swift-Covergirl-gebannt-250x304
Taylor Swift für "CoverGirl"

Taylor Swift ist zu schön für diese Welt. Zumindest wenn man sie auf ihrer Anzeige für die Marke CoverGirl sieht. Denn die Firma, für die sie das Werbegesicht ist, und die ihre „Speak Now“ US-Tour sponsorte, hat die Anzeigen zu sehr bearbeitet.

Nach den Werbefachleuten in Großbritannien, müssen nun auch die in den USA um ihre Anzeigen fürchten.

Denn die „National Advertising Division“ (NAD) folgt dem Beispiel der „Advertising Standard Authority“ (ASA) aus Großbritannien und bannt Werbung, die zu stark am Computer bearbeitet wurde.

Auf der Insel wurden bereits Kampagnen mit Dakota Fanning und Julia Roberts gebannt, die eine war zu sexy für ihr Alter und die andere war zu stark bearbeitet.

Jetzt muss auch Taylor Swift dran glauben. Um genau zu sein geht es um die „NatureLuxe Mousse Mascara“ Kampagne, die verspricht doppelt so viel Volumen für die Wimpern.

Doch die Macher glauben selbst nicht genug an ihr Produkt, deswegen wurden die Wimpern von Taylor am Computer bearbeitet, sodass sie noch voller aussehen – das steht sogar auf der Anzeige!

Aber natürlich liest sich kein Mensch das Kleingedruckte in Anzeigen durch. Andrea Levine vom NAD sagte dem Business Insider dazu:

Du kannst ein Foto nicht dafür nutzen zu zeigen, wie Make-Up aussieht, wenn man es auf einem Frauengesicht aufträgt und dann – im Kleingedruckten – schreiben ‚okay, nicht wirklich‘.

Bild: Procter & Gamble