Dass Country-Schnuckelchen Taylor Swift (23) einmal verklagt werden würde, hätte wohl niemand gedacht. Doch genau das passierte der Musikerin jetzt.
Sie sollte im August 2012 beim Capital Hoedown Festival in Ottawa auftreten und mit ihrem Auftritt Besucher anziehen. Doch sie trat nicht auf – weil das Festival abgesagt wurde. Die Kosten waren höher als erwartet, es gab unvorhergesehene Probleme bei der Organisation und falsche Berichten kursierten in den Medien.
In der Klage heißt es, dass Taylor Swift für ihren Auftritt $2,5 Millionen bekommen haben soll – doch das Geld nicht zurückzahlte.
Die Veranstalter musste insgesamt $1,8 Million an Tickets zurückerstatten – dieses Geld will er nun von Taylor zurück. So würde Taylor, selbst wenn sie zahlen müsste, noch einen Gewinn von $700.000 haben, ohne etwas dafür getan zu haben.
Der Sprecher der Musikerin erklärte gegenüber dem Internetportal ‚TMZ‘, dass Taylor Swift mit dieser Firma niemals einen Vertrag abgeschlossen hat und die Klage selbst noch nicht gesehen hat.