Taylor Swift: Warnsignale einer Beziehung

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Taylor Swift | PR Photos

Taylor Swift (21) ist das neue Covergirl der Vogue und im Interview mit dem Magazin hat sie unter anderem über die Warnsignale in einer Beziehung gesprochen, bei der ihre persönlichen Alarmglocken anfangen zu schrillen.

Mit Männern hat Taylor nach Joe Jonas, Jaky Gyllenhaal und Taylor Lautner ja schon etwas Erfahrung sammeln können, wenn auch nur negative. Deshalb hat sie ganz klare No-Go’s, „Wenn jemand mich scheinbar nicht als Mensch kennenlernen will und sich stattdessen in die ganze Vorstellung von mir verbohrt hat und er mit meiner Wikipedia-Seite einverstanden ist? Und sich verliebt, aufgrund von Null Stunden, die er mit mir verbracht hat? Das ist wahrscheinlich etwas, bei dem man vorsichtig sein sollte. Das wird schnell verschwinden. Du kannst nicht in eine Google-Suche verliebt sein.“

Ob sie in diese Aussagen auch ihre persönlichen Erlebnisse mit eingebracht hat? In ihren Songs verarbeitet sie ja auch gerne ihre Männergeschichten. Nummer 2 ihrer Warnsignale…

Wenn ein Typ sich von dem Fakt bedroht fühlt, dass ich Security brauche, das ist ein schlechtes Zeichen. Ich habe keine Security um mich selbst cool aussehen zu lassen. Ich habe Security, weil es da draußen eine Reihe von Stalkern gibt, die mich mit nach Hause nehmen und an ein Rohr in ihrem Keller ketten wollen.

Da nimmt Taylor Swift kein Blatt mehr vor den Mund. Irre Vorstellung was? Stars haben zwar oft ein Haufen Geld und Ruhm, aber was nützt das schon, wenn man jeden Tag mit dem Schlimmsten rechnen muss? Da wären wir auch schon bei Punkt Nummer 3…

Wenn der Typ Taylor runtermachen will, um sich selbst besser zu fühlen oder sich von dem bedroht fühlt, was sie macht…„Das wird auch nicht funktionieren“.

Sie kann außerdem mit Niemandem zusammen leben, der „besessen ist von Privatsphäre“. Wenn jemand sich so um seine Privatsphäre sorgt, dass er am liebsten einen Tunnel unter Restaurants graben würde, damit sie es unbemerkt verlassen können, dann „kann ich das nicht.“