Taylor Swift (22) trennt Privates und Geschäftliches strikt, wie sie in einem neuen Interview mit de britischen Zeitung The Sun verriet. Besonders wenn sie mit ihrer Busenfreundin Selena Gomez (20) oder Emma Stone (23) spricht, will sie nichts von ihrem Job hören.
„Ich habe Freunde in aus allen Bereichen – Leute die in der Schule sind, Schauspielerinnen und Sänger. Es ist überraschend, wie wir nicht über Geschäftliches sprechen. Man könnte denken, dass wir zusammenkommen und dann den Stress des Ruhms diskutieren, aber in Wirklichkeit reden wir über Jungs wie die anderen Mädchen. Wir arbeiten nicht gegenseitig unsere Scripte durch oder vergleichen Setlisten.“
Die „beste Person“ in Swifts Handy ist Gwyneth Paltrow. Außerdem hat sie eine strenge Regel, „Ich habe mein Telefon nicht dabei, wenn ich trinke!“ Damit vermeidet sie wahrscheinlich, dass sie sich versehentlich selber filmt und fotografiert, während sie betrunken in der Ecke liegt. Das verhindert natürlich nicht, dass andere ihre Smartphones zücken und das Zeug ins Netz laden.
Ausziehen will sich Taylor Swift nicht für die Karriere, auch wenn es viele ihrer Kolleginnen machen. „Die meisten Leute konzentrieren sich auf ein oder zwei Dinge an dir – ich will, dass es um meine selbstgeschriebenen Songs geht, nicht darum, dass ich tolle Bauchmuskeln habe.“
Das Beste an ihrem Job? „Die Welt zu sehen. Dass Mädchen weinen, wenn sie mich treffen, ist süß. Dass Leute kommen und mich spielen sehen. Und schicke Sachen tragen zu können.“