Dass Fans Taylor Swift (23) hautnah erleben wollen, ist natürlich keine Seltenheit, aber ein Mann wählte nun die denkbar schlechteste Methode, um „seinen“ Star zu Gesicht zu bekommen.
Laut ‚TMZ‘ sprang der 22-Jährige in den Ozean, um zum Strandhaus der Sängerin in Rhode Island zu schwimmen. Erst im April kaufte sich Taylor das Anwesen für unglaubliche $17 Millionen und schon bekommt sie es mit Schaulustigen zu tun.
Das allein wäre vielleicht noch nicht so wild gewesen, wenn er seine kleine Spritztour nicht auch noch mitten in die Nacht verlegt hätte. 2:20 Uhr morgens wurde der Typ in Gewahrsam genommen, da kam er gerade aus dem Wasser und befand sich etwa 1 Meile von Swifts Haus entfernt.
Er erzählte der Polizei, dass er Taylor treffen wollte. Also schwamm er bis zu ihrem Haus, aber sah die Sicherheitsleute und entschied sich doch dafür, den geordneten Rückzug anzutreten. Der Ausflug endete schließlich im Gefängnis.
Von offizieller Seite heißt es, „Es gibt eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Eindringlingen.“ Die Cops sollen schon mit Taylors Security in Kontakt getreten sein, um die Angelegenheit zu besprechen.