Taylor Swift rammt Auto ihres Bassisten während „Rolling Stone“-Interview

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Taylor Swift im „Rolling Stone“

Bevor man zu Taylor Swift ins Auto steigt, sollte man sich sehr sicher sein, eine gute Krankenversicherung zu haben. Denn alleine während des neuen Interviews mit dem „Rolling Stone“ krachte es zweimal! Das musste Redakteur Brian Hiatt am eigenen Leib erfahren.

Zuerst wollte die 22-jährige Sängerin mit ihrem Beifahrer nahe eines Tonstudios in Nashville mit ihrem Geländewagen ausparken. Wir wollen an dieser Stelle nicht das Klischee von ein- und ausparkenden Frauen aufwärmen, aber hier trifft es wohl zu. Taylor hat nie gelernt, wie man das eingebaute Navi benutzt, deshalb fummelte sie beim Ausparken mit ihrem iPhone + Google Maps herum und schon machte es Boom!

Sofort bekam Swifty Muffensausen und flippte total aus, schreibt Hiatt. „So klingt es, wenn Taylor Swift eine totale Krise bekomme: ‘Oh, my God. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD. OH, MY GOD.’“

Sie kam aber schnell wieder runter, als sie bemerkte, dass das andere Auto ihrem Bandmitglied Amos Heller gehört. „Es ist okay, das ist mein Bassist“, erklärte sie. Ob er das auch so gesehen hat? „Ich werde dafür bezahlen, ich verspreche es!“, sagte sie Heller später, der ohnehin schon dachte, dass sie eine schlechte Fahrerin sei. „Oh mein Gott, Amos, es tut mir so leid.“ Und was ihren Beifahrer anbelangt…“Das ist jetzt schon das schlechteste Interview, dass er jemals hatte!“

Dummerweise verfolgten sie ihre Fahrkünste die ganze Zeit über, bis es im Laufe des Interviews schließlich zum zweiten Mal krachte. Diesmal war es aber nicht ihre Schuld. Eine Corvette kam mit einem Affenzahn aus einer Straße gebrettert, tuschierte ihren Toyota an der Fahrerseite und raste davon. „OK, das war mein Leben, das direkt vor meinen Augen ablief. Was ist mit diesem Tag los? Das war das zweite Mal heute! Ich bekomme einen Nervenzusammenbruch!“

Beim nächsten Interview also besser zu Fuß gehen oder fahren lassen, dann muss hoffentlich niemand mehr unter Todesängsten leiden.