Taylor Swift wegen „Lucky 13“ von Klamottenfirma verklagt

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Taylor Swift | Foto: John Witt / PRPhotos.com

Hat sich Taylor Swift für ihre Modekollektion Inspiration an anderer Stelle geholt? Alle wissen, dass die 13 ihre Glückszahl ist, aber ein Bekleidungsunternehmen sieht das anders.

Der Eigentümer der Firma aus dem kalifornischen Santa Ana, Robert Kloetzly, behauptet, dass sich der Countrystar absichtlich den Namen seiner eigenen Linie – „Lucky 13“ –  zu eigen machte, um Geld mit Merchandising-Artikeln zu verdienen.

Das Resultat: Nun gibt es zwei Kollektionen verschiedener Herkunft auf dem Markt, was die Kunden verwirren würde, wie laut ‚TMZ‘ aus der Klageschrift hervorgeht. Bereits seit 1991 wird das Original unter der Bezeichnung vertrieben, das sich vor allen Dingen an rockiges Publikum richtet. Kloetzly versuchte sich mehrfach mit Swift und deren Team zu einigen, aber das blieb ohne Erfolg, deshalb muss sich nun ein Gericht mit dem Fall beschäftigen. Er will Schadensersatz erstreiten.

Für Taylor Swift hat die Zahl 13 eine große Bedeutung, wie sie immer wieder betont. „Ich wurde am 13. geboren. Ich wurde an Freitag dem 13.  13 Jahre alt. Mein erstes Album erreichte nach 13 Wochen Gold-Status. Mein erster Nummer-1-Song hatte ein 13-sekündiges Intro. Jedes Mal, wenn ich einen Award gewonnen habe, wurde ich entweder auf Platz 13 oder in die 13. Reihe gesetzt“, erklärte sie einmal gegenüber ‚MTV‘. „Grundsätzlich ist alles, was in meinem Leben mit einer 13 zu tun hat, eine gute Sache.“

Das könnte sich vielleicht bald ändern, wenn die Klage Erfolg hat…