Taylor Swift (22) singt nicht nur über Herzschmerz, sie redet auch darüber. Im Interview mit der britischen Marie Claire erklärt sie, dass sie noch immer an die Liebe glaubt. Selbst wenn sie schon „in Millionen Stücke explodiert ist, runtergebrannt ist, sie in einem Haufen Asche stand und sich dachte ‚Warum musste ich diese Person treffen, warum musste mir das passieren?'“
Doch auch nach solchen Erfahrung ist sie offen für jemanden neues an ihrer Seite. „Aber dann hast du Blickkontakt mit jemandem am Ende des Raums und es macht Klick, bam, du bist da. Wieder verliebt.“ Wenn sie die richtige Person kennenlernt, dann verliebt sie sich sehr leicht.
Wenn sie allerdings den falschen Mann trifft, dann verarbeitet sie dieser Erfahrung gerne in ihren Songs. Auch wenn das nicht die feine Englische Art ist, das ist es nun einmal, was ihre Musik ausmacht.
Nunja, es steht nicht gerade im Kleingedruckten. Aber die Musik ist alles, was mich ausmacht und alles, für das ich stehe. Es ist nicht meine Schuld, wenn jemand mit mir eine Beziehung eingeht und mich dann betrügt und ich einen Song darüber schreibe.