Taylor Swift (22) ziert das November-Cover des US-Magazins „Glamour“ und im Interview hat sie unter anderem zaghaft über ihre Beziehungen gesprochen und ihr Privatleben, dass sie weitestgehend für sich behalten will. Wir haben euch die wichtigsten Teile übersetzt!
Über ihren Song „Dear John“, der von einer unglücklichen Beziehung berichtet.
„Ich denke, dass der Song bei vielen Mädchen direkt ins Schwarze getroffen hat, die ungesunde Beziehungen mitgemacht haben. Ich habe auf auf meinen Konzerten nie Ausschau nach weinenden Mädchen gehalten, während ich einen Song singe.“
Über John Mayer (34), der denkt, dass dieses Lied sich um ihn dreht und den es tief verletzt haben soll. Von Details aus seinem Interview will Taylor allerdings nichts wissen.
„Wie überheblich! Ich enthülle nie, über wen meine Songs sind.“
„Nein! Ich will es nicht wissen, ich will es nicht wissen. Es ist nicht, dass ich so egomanisch bin und ich nichts Negatives hören will, weil ich mich selbst in Schach halte. Aber ich habe mir nie ein dickes Fell wachsen lassen. Ich führe einfach mein Leben und lasse den ganzen Klatsch draußen. Wenn du zu weit ergründest, was die Leute über dich denken, kann es alles daran ändern, wer du bist.
Über ihre Beziehung zu dem 18-jährigen Connor Kennedy, aus der berüchtigten Familiendynastie.
„Ich spreche nicht ausführlich über mein Privatleben. Ich schreibe darüber in meinen Songs und ich fühle, dass man genug über sein Leben über die Musik teilen und die Leute wissen lassen kann, was man durchmacht.“
Fühlt sich Taylor Swift als manchmal missverstanden wegen ihrem Promi-Status/Leben?
„Einige Leuten denken, es ist nur Apfelkuchen und Sonnenschein und Streusel und Ponys. Was einfach nur lustig ist. Aber ich habe nie das Bedürfnis verspürt, rauszugehen und eine Art großes Statement zu machen, dass ich düster und verschroben und kompliziert bin, denn das bin ich auch nicht. Es ist einfach einfach nicht wie Ponys und Regenbögen, obwohl ich Ponys und Regenbögen liebe.“
Über falsche Freunde, die man als Prominente wahrscheinlich zuhauf hat.
„Ich denke, man kann erkennen, wer eine gute Person um einen herum ist, wer dich zum Lachen bringt, wer Spaß macht, wen du vertrauen kannst. Und ja, du verbrennst dich ein paar Mal, aber ich verbrenne mich lieber in paar Mal, als alleine mit zugezogenen Vorhängen im Haus zu sitzen.“
Übrigens hat Taylor in dem Interview auch über ihre Busenfreundin Selena Gomez (20) gesprochen. Den Auszug daraus könnt ihr euch HIER durchlesen.